Ein einsamer Pfad zieht sich durch den gesamten Wald. An den Zweibeinersiedlungen geht es los, nach einiger Zeit, etwa nach der Hälfte des Weges, gibt es eine Kreuzung mit einem anderen Weg, wenn man aber weiter geradeaus geht, kommt man zum Berg. Man sollte sich an diesen Pfad aus festgetretener Erde halten, sonst verirrt man sich, der Wald ist ziemlich groß. Es ist ein langer Weg, für eine Katze zumindest, aber ist es nicht so besser, da die Zweibeiner weit weg sind? Wenn man schließlich am Berg ankommt, muss man noch ein wenig laufen, um einige Kurven und an vielen Büschen und Bäumen vorbei, bis man am Gipfel angelangt ist. Um ins Lager zu kommen, muss man genau aufpassen. An einer der vielen Kurven kann man einen Felsbrocken sehen. Anstatt hier dem Weg zu folgen und nach links zu gehen, muss man durch einen Busch, nach rechts gehen. Von hier führt ein schmaler Trampelpfad weiter, um einen wird die Umgebung immer kahler. Kaum noch Bäume wachsen hier, bis nur noch Geröll um einen ist. Vor einem baut sich eine Felswand auf, in der man sofort einen Eingang entdeckt. Diesen nennt der BergClan den "unteren Eingang", da er ein wenig weiter unten liegt als der zweite. Wenn man allerdings nicht nach rechts abbiegt, um zum Trampelpfad zu kommen, muss man wiederum an der nächsten Kurve vom Weg weggehen und einem anderen Trampelpfad folgen, bis man zu einem ähnlichen Ort kommt, an dem der "obere Eingang" ist. Hier ist es aber keine große Felswand, sie ist keinen Meter hoch, im Gegensatz zur anderen. Die beiden Eingänge sind also nicht gerade gut zu finden, wenn man sie nicht kennt, deshalb sollte man Schüler auf keinen Fall alleine auf den Waldpfad lassen, bis sie Krieger geworden sind. Außerdem sollte man aufpassen, hier können Zweibeiner vorbei kommen, da es ein beliebter Wanderweg für sie ist.