cf. Friedhof mit Kapelle
Erst schlich der Kater um die Felsen und schaute alles von außen an. Doch aus einem Grund, den er nicht bestimmen konnte, zog es ihn durch eine art steinernes Tor. Langsam tappte Kralle weiter, von einem Drängen vorwärts getrieben, welches er nicht verstand. Er hatte auf seiner etwas längeren Reise dorthin schon mehrere Sachen gesehen, die ihn verwundert hatten, doch dieses Gefühl brachte ihn aus seiner Fassung, was normalerweise nicht so leicht passierte. Irgendwann kam er zu einem wunderschönen Stein, der dort lag und dieses Gefühl verbreitete. Kralle merkte, dass er sich an einem besonderen Ort befand und ging vorsichtig weiter, um den Stein zu betrachten. Er roch nach vielen verschiedenen Katzen, wie alt und jung sie waren, vermochte Kralle nicht zu sagen. Einige schienen noch relativ jung zu sein, andere müssten mittlerweile schon längst tot sein. Der Kater schreckte sofort zurück, als er den Stein berührte, denn er war unerwartet kalt.
Nach etwas Zeit roch Kralle auf einmal den Geruch von anderen Katzen. Sie mussten zu diesem Stein wollen! Kralle kroch schnell raus und verharrte auf einem Vorsprung, wo er gut getarnt war. Zum Glück hat er seinen Geruch überdeckt. Damit blieb er dort und beobachtete die andere und lausche.
OUT: Ich weiß, dass Morgenstern noch nicht einmal losgegangen ist, nur muss ich das posten, bevor sie kommen, v.d. ...